Jugendwartsitzung am 11.10.2007 in Waltenhofen

Jugendleistungsprüfung, Schwäbischer Wettkampf und Jahresberichte waren die Themen

Oberallgäu/Waltenhofen(hs) Zur Herbstsitzung versammelten sich die Jugendwarte und Jugendsprecher im neuen Feuerwehrgerätehaus in Waltenhofen. Kreisjugendwart Hubert Speiser referierte über die Jugendleistungsprüfung. Alle 5 Einzel- und 5 Truppübungen wurden detailliert vorgestellt. Auch der Ablauf der Jugendleistungsprüfung wurde mit den Jugendwarten besprochen. Im Frühjahr 2008 soll es erstmals eine Kreisabnahme für die Jugendfeuerwehren des Landkreises geben. Deshalb bat Speiser die Jugendwarte, ihre Jugendgruppen im Winter auf diese Leistungsprüfung hin auszubilden, da diese Aufgaben in der Jugendleistungsprüfung auch die Tätigkeiten darstellen, die der Jugendliche später als ausgebildeter Feuerwehrmann als tägliches Handwerkzeug braucht.

 

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Mannschaft Sankt Mang, Niedersonthofen und Altstädten auf dem Siegerpodest

16. Kreisjugendleistungswettbewerb am 29.09.2007 in Waltenhofen


Oberallgäu/Waltenhofen(tv) Um den Wanderpokal der Jugendfeuerwehr Oberallgäu zu gewinnen, muss man nicht nur bei den praktischen Übungen schnell und fehlerfrei arbeiten, sondern auch feuerwehrtechnische Fragen richtig beantworten. 176 Mädchen und Jungen aus 44 Mannschaften zeigten ihr Können beim diesjährigen Leistungswettbewerb in Waltenhofen.

Seit vielen Wochen bereiten sich die Feuerwehrgruppen auf den Leistungswettbewerb vor. Schließlich will man möglichst wenig Fehler machen und die gestellten Aufgaben schnell bewerkstelligen. Endlich ist es so weit und die Jugendlichen können ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen. Die Feuerwehr Waltenhofen hatte sich für die Durchführung des Wettkampfes bereit erklärt. Kommandant Hans Schön, Jugendleiter Karlheinz Fink und 2. Bgm. Rudolf Grätz begrüßten die vielen Jugendlichen und Betreuer im erst kürzlich neu eingeweihten Feuerwehrgerätehaus.

 

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Gemeinsames Zeltlager der Kreisjugendfeuerwehr Oberallgäu im WiWaLa Moor

„Feuer"- Wassershow begeistert Jugendfeuerwehr

Oberallgäu/Wildpoldsried(tv) Viele Jugendgruppen aus dem gesamten Landkreis nahmen am diesjährigen Zeltlager im „WiWaLa" (Wild Wasser Landschaft) Moor in Wildpoldsried teil. Organisiert wurde die Veranstaltung von der örtlichen Feuerwehr in Zusammenarbeit mit dem Jugendverband des Landkreises. Neben dem „üblichen" Programm freuten sich die Mädchen und Jungen auf eine angekündigte Attraktion in den Abendstunden.

 

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Jugendfeuerwehr Schrattenbach führt großangelegte Funkübung durch


Im Rahmen der Ausbildung führte die Feuerwehr Schrattenbach eine großangelegte Funkübung durch. Ausbildungsleiter und Funkbeauftragter Harald Unglert hatte sich dabei etwas besonderes einfallen lassen. Er ließ die teilnehmenden Jugendgruppen aus Probstried, Dietmannsried, Lauben-Heising und Schrattenbach nicht nur mit den Handsprechfunkgeräten (FuG10) üben, sondern kombinierte den Ausbildungsabend mit Kartenkunde.

 

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JF Au-Thalhofen

P r e s s e m i t t e i l u n g

Ein besonderes Erlebnis für die Jugendfeuerwehr der Freiwilligen Feuerwehr Au-Thalhofen war der Besuch des Skywalk-Hochseilparks in der Erdinger Arena in Oberstdorf. Dank einer großzügigen Spende galt es im "luftigsten Seilgarten Europas" zwischen den beiden Schanzentürmen zahlreiche knifflige Aufgaben gemeinsam in der Gruppe zu lösen. Mit den verschiedenen Elementen wie Burmabrücke, Big Flying Fox, Indi-Jones-Brücke, Giant Swing, Teamwippe, Mohawk Walk, U-Brücken, V-Brücken und Hochtrapez wurde der Hochseilgarten von allen Jugendlichen und Betreuern erfolgreich gemeistert. Für die zukünftigen Aufgaben und Einsätze in der Freiwilligen Feuerwehr war dies sicherlich ein besonderes und unvergessliches Training für die Jugendlichen.

 

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Tag der Berufsfeuerwehr

Jugendfeuerwehr Lauben-Heising lernt das Berufsbild eines Berufsfeuerwehrmannes kennen

Bei der Berufsfeuerwehr ist es üblich, dass man 24 Stunden durchgehend Dienst hält, dafür hat man die nächsten drei Tage frei. Die 24-Stunden-Schicht wollten wir simulieren und so unsere Jugendfeuerwehr den Aufgabenbereich der Feuerwehr vermitteln.

Am 3. August um 8.00 Uhr war es dann so weit. Die 15-köpfige Mannschaft wurde auf unsere der Fahrzeuge aufgeteilt. Nachdem die Vollständigkeit der Ausrüstung in den Fahrzeugen geprüft war, begann der Dienst mit einer Unterrichtsstunde über § 35 und § 38 der StVO. Hierbei ging es um die Sonderrechte und Fahrten mit Sondersignal, sowie dem praktischen Teil der Verkehrsregelung. Der Unterricht wurde von den Polizeioberkommisaren Roland Kind und Harald Wild abgehalten.

Um 9.40 Uhr kam der erste Alarm: Bombendrohung im Rathaus. Herr Kind und Herr Wild ließen es sich nicht nehmen, mit auszurücken, übernahmen auch gleich die Einsatzleitung und forderten unsere Amtshilfe im Bereich Straßensperren und Evakuierung des Rathauses. Aufgrund des schlechten Wetters durften aber alle Gemeindemitarbeiter im Rathaus bleiben. So wurden nur wir nass. Die herrenlose Tasche stellte sich später als wahre Bombe heraus. Nämlich als Kalorienbombe, gefüllt mit 2kg Gummibärchen.

 

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