Gemeinsam helfen ist das Motto der Oberallgäuer Jugendfeuerwehren

 

 

Gemeinsam üben im Feuerwehrhof in Durach(Durach) Das Motto der Jugendfeuerwehren des Landkreises Oberallgäu lautet "Gemeinsam helfen". Das leben die Jugendwarte und ihre Mädchen und Buben jeden Tag vor und werden somit zu Vorbildern für die Gesellschaft. Dazu gehört auch Fairplay und Fairniss in den Jugendfeuerwehren. Aktuelles Beispiel ist der diesjährige Kreis-Jugendfeuerwehrtag im Juli in Börwang. 20 Mannschaften haben sich im Schwäbischen Jugendleistungswettbewerb miteinanander gemessen und gezeigt was sie in ihrer Ausbildung schon gelernt haben. Leider kam es in der Bewertung des Wettbwerbs zu einem Fehler. Die Mannschaft Durach 1 bekam eine zu lange Laufzeit infolge eines Übertragungsfehlers auf dem Bewertungsblatt zugeteilt. Trotz TOP-Leistung sprang nur der dritte Platz heraus. Das führte zu Enttäuschung bei den unterlegenen Durachern. Im Nachgang haben sich die betroffenen Jugendfeuerwehren aus Durach, Sulzberg und Waltenhofen zu einer gemeinsamen Übung deshalb getroffen. Nachdem den Jugendlichen der Fehler erklärt wurde, haben sie von sich aus entschieden, die Platzierungen und damit die Pokale zu tauschen. Die beste Leistung solle dabei zählen und wird untereinander anerkannt, so die Meinung der Jugendlichen aus Sulzberg und Waltenhofen. Das nennen wir gelebte Kameradschaft in den Jugendfeuerwehren.    

 

  

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Beim Schwäbischen Jugendleistungswettbewerb kommt es auf sportliche Fitness und Können der jungen Feuerwehranwärter an. Auf der Hindernisbahn sind Schnelligkeit und fehlerfreie Ausführung der Übungen die Erfolgsfaktoren. 

 

 

Saugleitungskuppeln auf der Hindernisbahn(Börwang) In den Jugendfeuerwehren des Landkreises Oberallgäu wird der Feuerwehrnachwuchs für den späteren Einsatzdienst ausgebildet. „Der Schwäbische Jugendleistungswettbewerb ist eine gute Möglichkeit, das gelernte Feuerwehrwissen praktisch und in der Theorie anzuwenden“, findet Kreis-Jugendfeuerwehrwart Florian Speigl. Ihn freut es besonders, dass 20 Mannschaften am Wettbewerb teilnehmen. Die Feuerwehr Börwang hat hierzu den Kreis-Jugendfeuerwehrtag 2025 organisiert. „Die Jugend ist unsere Zukunft der Feuerwehren“, bestätigt Börwangs erster Bügermeister Josef Wölfle die Bedeutung der Nachwuchsabteilungen für den späteren aktiven Einsatzdienst. „Dabei sein ist alles“, ergänzt Kommandant Alexander Kolb und bedankt sich bei allen Mädchen und Buben für ihre hohe Einsatzbereitschaft. „Jugendwettbewerbe sind immer ein besonderes Erlebnis und bleiben in Erinnerung“, ergänzt Kreisbrandrat Markus Adler. Der Kreisbrandrat hofft darauf viele Jugendliche später in den jeweiligen aktiven Einsatzabteilungen wiederzusehen. 

  

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Die Bayerische Jugendleistungsprüfung ist ein Leistungsabzeichen des Freistaates Bayern für den Feuerwehrnachwuchs im Alter von 14 bis 18 Jahren. Die Abnahme gliedert sich in zehn Teilaufgaben und prüft die Grundkenntnisse des Feuerwehrdienstes. 

 

 

Abnahme der Bayerischen Jugendleistungsprüfung in Rauhenzell(Rauhenzell) Rund 100 junge Feuerwehranwärter aus zwölf Jugendfeuerwehren des Landkreises Oberallgäu haben am Feuerwehrhaus in Rauhenzell erfolgreich die Bayerische Jugendleistungsprüfung abgelegt. Vor den Augen der Schiedsrichter und Bewerter sind mehrere Aufgaben aus der Grundausbildung in der Feuerwehr zu erfüllen. Das Leistungsabzeichen besteht aus fünf Einzelübungen und fünf Truppübungen. Dabei sind Druckschläuche zielgenau auszurollen oder verschiedene Knoten anzulegen. Mit dem Brustbund bzw. Rettungsknoten können zum Beispiel Menschen gerettet werden. Geräte und Gegenstände sind zu kennen und eine 90 Meter lange Schlauchstrecke ist zu absolvieren. Als Zweiertrupp wird auch eine Kübelspritze mit Wasser befüllt und anschließend ein Eimer umgespritzt. Wissen, Schnelligkeit, Präzision und Können werden also zur Prüfung benötigt. 

 

 

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Mit einer Teambuildingsmassnahme lernen die Leiter der Kinderfeuerwehren, Jugendwarte und Jugendsprecher gemeinsam ein Ziel zu erreichen. Beim sogenannten "Fröbelturm" werden durch einen Art Kran Holzklötze aufeinandergestapelt. 

 

 

Teambuildingsmaßnahme "Fröbelturm"(Bühl am Alpsee /Oberallgäu) Mehrere Methoden für Gruppenstunden direkt zum selbst ausprobieren gibt es für die 62 Nachwuchsgruppen der Oberallgäuer Kinder- und Jugendfeuerwehren bei der Frühjahrsversammlung in Bühl am Alpsee. In einer interaktiven Onlineumfrage haben die 58 Teilnehmer zuvor ihre Erwartungen an die Versammlung angegeben. Neuigkeiten und aktuelle Informationen sowie der Austausch untereinander sind die meistgenannten Begriffe. In einer dynamischen Wortwolke tauchen immer mehr Wörter am Bildschirm auf. Die Kreis-Jugendfeuerwehrleitung hatte sich einiges für die Zusammenkunft einfallen lassen. 

 

 

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Bandschnalle in Silber der JF Oberallgäu für Marcus Marcher. 

 

 

Ehrung für Marcus Marcher(Wiggensbach/Oberallgäu) Anlässlich der Generalversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Wiggensbach, haben wir den früheren und heutigen stellvertretenden Jugendwart Marcus Marcher in Würdigung um den Aufbau und die Förderung der Oberallgäuer Jugendfeuerwehren mit dem Ehrenzeichen in Silber auszeichnen dürfen. Herzlichen Glückwunsch lieber Marcus mitgewirkt. 

 

 

 

 

 

 

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Bandschnalle in Silber der JF Oberallgäu für Robin Keck. 

 

 

Ehrung für Robin Keck(Hegge/Oberallgäu) Anlässlich der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Hegge (Gemeinde Waltenhofen) am 5. Januar 2025 wurde der langjährige Jugendfeuerwehrwart Robin Keck mit der Bandschnalle in Silber der Jugendfeuerwehr Oberallgäu ausgezeichnet. Kreis-Jugendfeuerwehrwart Speigl würdigte in seiner Laudatio den hohen Einsatz des Jugendwartes für den Feuerwehrnachwuchs. In den letzten 10 Jahren hat er dabei viele Feuerwehranwärter zu Einsatzkräften ausgebildet. Neben dem Jugendwartlehrgang an der staatlichen Feuerwehrschule hat er auch den Maschinisten- und Drehleitermaschinistenlehrgang erfolgreich absolviert. Gerne nimmt die Jugendgruppe aus Hegge an Wettbewerben, wie zuletzt am Aktionstag der Jugendfeuerwehr Schwaben in Sulzberg erfolgreich teil. Aktuell besteht die Jugendgruppe aus 13 Mitgliedern. Besonders stolz ist Keck auf seinen Jugendsprecher Philipp, der im letzten Jahr zusätzlich zum Kreisjugendsprecher gewählt wurde. Auch beim Filmprojekt der JF Oberallgäu zur Nachwuchsgewinnung haben Mitglieder der Jugendgruppe aktiv mitgewirkt. 

 

 

 

 

 

 

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