Die Jugendfeuerwehr Oberallgäu produziert mit silberstern Filmprodduktionsgesellschaft aus Kempten insgesamt fünf Episoden zur Nachwuchsgewinnung in den Freiwilligen Feuerwehren. 

 

Drehtag 1 in Niedersonthofen(Dietmannsried/Oberallgäu) Die Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Oberallgäu benötigen fortlaufend Nachwuchs für ihre Einsatzabteilungen. In den letzten Jahren sind die Einsatzzahlen gestiegen und neue Anforderung durch technischen Fortschritt sind zu verzeichnen. Eine Herausforderung für das Ehrenamt, die es in Zukunft zu bewältigen gilt. Die Verantwortlichen der Jugendfeuerwehr Oberallgäu fragten sich deshalb, was sie konkret dafür tun können. Schnell war klar, mit einem Film kann aufgezeigt werden, was „Jugendfeuerwehr“ für uns bedeutet. 

 

 

 

  

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Übungen, Wettbewerbe, Ausflug in die Breitachklamm und neue Begegnungen bereichern die Jugendfeuerwehr 

 

Fakelwanderung durch die Breitachklamm(Oberstdorf/Oberallgäu) Die Jugendfeuerwehr Oberstdorf war auch im Jahr 2023 wieder sehr aktiv. Mit den 20 Jugendlichen erlebten wir sehr viele spannende, lustige und erfolgreiche Momente. Zu Beginn des Jahres starteten wir mit einer Fackelwanderung durch die Breitachklamm. Die Fackeln tauchten die glitzernden Eiszapfen und die imposanten Eisvorhänge in ein beeindruckendes Licht. Unser Ausflug endete mit einem gemeinsamen Essen. Wir bedanken uns herzlich bei der Breitachklamm für die Einladung. 

 

 

 

 

  

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Hohe Eigenleistung zur Beschaffung eines Tragkraftspritzenanhängers, damit die Jugendfeuerwehr sinnvoll üben kann 

 

TSA der Feuerwehr Frauenzell(Frauenzell/Oberallgäu) Im Jahr 2023 erfüllte sich die Freiwillige Feuerwehr Frauenzell den Traum von einem idealen Fahrzeug für die Jugendfeuerwehr sowie für die aktive Einsatzgruppe. Der Gerätewart hat in über 180 Stunden den 2020 erworbenen Tragkraftspritzenanhänger (TSA) zeitgemäß umgebaut. Im Jahr 2014 gründete die Feuerwehr Frauenzell eine eigene Jugendgruppe. Bald stellte sich jedoch heraus, dass die Jugendlichen aufgrund des hohen Allradfahrgestells des Löschgruppenfahrzeug LF8/6 die Geräte und Armaturen nicht gut erreichen konnten. Die Geräteräume sind zu hoch. Die Jugendlichen konnten nicht selbständig am Feuerwehrfahrzeug arbeiten. 

 

  

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Der Oberallgäuer Feuerwehrnachwuchs ist unbezahlbar.

 

"Machen was wirklich zählt? Unbezahlbar!“ lautet das aktuelle Motto der Feuerwehren in Bayern. Im Oberallgäu wird das ehrenamtliche Engagement für den Feuerwehrnachwuchs besonders deutlich. Gemeinsam in der Jugendfeuerwehr zusammenhelfen ist das oberste Credo.

 

 

Der Feuerwehrnachwuchs im Oberallgäu ist Spitze.(Weitnau/Oberallgäu) Im Oberallgäu gibt es zusammen 59 Kinder- und Jugendfeuerwehren mit insgesamt 549 Mädchen und Buben. Ein Zuwachs von 90 Kinder- und Jugendlichen gegenüber dem Vorjahr, berichtet Kreis-Jugendfeuerwehrwart Florian Speigl anlässlich der Delegiertenversammlung 2023 im neuen Feuerwehrhaus in Weitnau. Dabei leisteten die 200 Betreuer über 3.065 zusätzliche Stunden für Vor- und Nachbereitung der Gruppenstunden in den Kinder- und Jugendgruppen. „Das sind umgrechnet zwei Vollzeitstellen“ rechnet der Kreis-Jugendfeuerwehr vor. Aus seiner Sicht ist deshalb das ehrenamtliche Engagement in den Nachwuchsabteilungen der Feuerwehren unbezahlbar.  

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Sportliche Höchstleistungen in schwindeleregender Höhe unter vollem Atemschutz: Das Team der Feuerwehr Oberjoch siegt 

 

Feuerwehrschanzenlauf in Oberstdorf(Oberstdorf/Oberallgäu) Rund 480 Feuerwehrfrauen und -männer kämpften sich über 1.040 Stufen und 162 Höhenmeter zum Turm der Heini-Klopfer-Skiflugschanze im Stillachtal hoch. Es starteten 240 Teams aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Luxemburg und Ungarn in voller Schutzkleidung und 30 Kilo zusätzlicher Ausrüstung. Die Sieger des ersten Feuerwehrschanzenlaufs waren Leonard und Clemens Schenk von der freiwilligen Feuerwehr Oberjoch. Herausforderung des Wettkampfs ist die richtige Einteilung der Atemluft und Kondition auf der 412 Meter langen Strecke. Das Gewicht der Ausrüstung und das enge Sichtfeld durch die Atemschutzmaske erschweren die Bedingungen ungemein. „Der ganze Lauf ist schwierig und man muss sich auch mental darauf einlassen“, sagt Ideengeber Stefan Matheis. Gemeinsam mit der Feuerwehr Oberstdorf organisierte er den Feuerwehrschanzenlauf. 

 

  

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Die Feuerwehren, Bergwacht und Rotes Kreuz üben das sichere Fahren mit Einsatzfahrzeugen in extremen Situationen. 

 

Fahrertraining in der Kiesgrube in Oberstdorf(Oberstdorf/Oberallgäu) Die Sicherheit im Einsatz- und Übungsdienst steht bei den Blaulichtorganisationen an vorderster Stelle. Deshalb gab es auch dieses Jahr ein Fahrertraining mit Lösch- und Rettungsfahrzeugen in Oberstdorf.  „Hier lernt man die Fahrzeuge richtig kennen“ bestätigt Kommandant Michael Böckle aus Probstried den Zweck der Ausbildungseinheit. „Immer wieder verunglücken Einsatzfahrzeuge. Das wollen wir durch eine umfangreiche Schulung und Ausbildung verhindern“, sagt Kreisbrandinspektor Sebastian Wachter.  50 Teilnehmer aus dem ganzen Landkreis Oberallgäu haben daher am Fahrertraining teilgenommen. Dabei wurden 16 Führerscheine erfolgreich abgenommen, sagt Wachter weiter. Mit dem sogenannten Feuerwehrführerschein dürfen die Einsatzkräfte Einsatzfahrzeuge bis 7,5 Tonnen Gesamtgewicht im Übungs- und Einsatzdienst fahren. 

 

  

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